Mein Freund Andreas und ich wohnen nach wie vor noch in verschiedenen Städten, er wegen seiner Arbeit und mich hat mein Studium fest im Griff. Aber leider geht es derzeit noch nicht anders.Meine Studentenbude ist klein und gemütlich, aber trotzdem reicht das Geld vorne und hinten nicht. Ich wollte aber auch mal gerne unter der Woche mit einer Freundin weg gehen können oder mir mal ein paar schicke Dessous für Andi kaufen, leider war das nur ganz selten machbar und ich musste an anderer Stelle dafür streng einsparen. Bis ich eines Nachmittags in einem Studentencafé mit einem Mädchen aus einem meiner Kurse ins Gespräch kam.
Sylvia war auch alleine in der Stadt und kannte die finanziellen Sorgen nur zu gut. Wir plauderten zuerst ein wenig über die Lehrer, die bevorstehenden Prüfungen und irgendwann wurden die Gespräche persönlicher. Sie erzählte mir, das Ihr Freund ebenfalls etwas weiter weg in der nächst größeren Stadt wohnen würde und als er vor einem halben Jahr einen schweren Unfall hatte, da hatte Sie nicht einmal das nötige Geld zusammen bekommen können um zu ihm zu fahren.
Damals suchte sie dringend nach irgendwelchen kleinen Nebenjobs, die sie neben dem Studium machen könnte und eine Bekannte gab ihr damals einen Tipp. Zuerst sagte Sylvia, dachte sie, dass Ihre Bekannte nur herum blödeln würde, aber diese meinte das vollkommen ernst. Diese Bekannte riet Ihr zu einer kostenpflichtigen Hotline, das wäre ganz einfach, Sie bräuchte nur einen separaten Anschluss und ein wenig Phantasie und weiter nichts.
Sylvia tippelte leicht verlegen mit den Fingern auf der Tischplatte herum, als sie weiter erzählte. Eigentlich wäre alles ganz einfach gewesen, Sie hatte eine 0190er Nummer und einen extra Telefonanschluss, nur für diese Nummer. Wenn ihr Freund am Wochenende bei ihr war, dann stellte sie den Anschluss stumm, in Ihren Annoncen wies sie auch auf die verfügbaren Anrufzeiten hin, damit ihr keine potenziellen Kunden laufen gehen würden, wenn diese außerhalb der Zeiten anriefen.
Dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Eigentlich wäre das doch die Lösung. Ich könnte ja auch eine extra Leitung legen und wenn Andi am Wochenende zu mir kommt, dann wird das Telefon weg gestellt und er bekommt nichts davon mit. Aber auf diese Weise könnte ich mir vielleicht ein wenig Geld hinzu verdienen. Es musste ja auch nicht für lange sein, nur ein paar Euros, die ich ansparen könnte, die würden ja schon ausreichen.
Mit Andi hatte ich schon sehr oft Telefonsex gehabt, ich wusste genau, was ich sagen musste um ihn zu erregen. Ich bräuchte mir ja nur vor zu stellen, dass ich mit Andi telefonierte, das kann doch eigentlich gar nicht so schwer sein. Schließlich treffe ich mich nicht mit fremden Männern, ich telefoniere nur mit ihnen und erzähle ihnen gegen Geld, was diese von mir hören wollen.
Schon eine Woche später wollte ich die Idee umsetzen. Ich wollte es wenigstens versuchen.
Ich saß in meiner kleinen Wohnküche und starrte auf den leeren Zettel, der vor mir lag. Mir fiel einfach kein passender Text für meine Annonce ein. Schließlich rief ich Sylvia an und fragte sie um Rat. Keine Stunde später war sie bei mir und wir formulierten uns einen Text.
„Heiße Blondine wartet sehnsüchtig auf Deinen Anruf, um das Allein sein etwas zu versüßen. Du erreichst mich von Montag bis Freitag zwischen 17.00 und 22.00 Uhr“. Ich war zwar weder einsam noch blond, aber das sah ja niemand. Wenn Andreas freitags abends zu mir kam, war es in der Regel bereits nach 23.00Uhr, ich war also völlig auf der sicheren Seite.
Nach einem sehr romantischen Wochenende mit Andreas war es dann soweit. Die Anzeige war bereits am Montagmorgen in einer erotischen Zeitschrift zu lesen. Das war das erste Mal, dass ich mir eine solche Zeitschrift überhaupt gekauft hatte, natürlich in einem Kiosk, in welchem man mich kannte.
Die ersten drei Tage passierte allerdings gar nichts. Aber dann klingelte am Donnerstagabend gegen 20.00Uhr zum ersten Mal mein Telefon. Ich zuckte erschrocken zusammen und starrte das Telefon an. Dann atmete ich tief durch und hob zögernd den Hörer ab.
„Hallo?“ hauchte ich möglichst erotisch in den Hörer.
„Äh, ja, hallo“, stotterte jemand am anderen Ende.
Na prima, hatte ich nun einen Neuling am Telefon? Ausgerechnet ich, die ja selbst noch keinen Plan hatte, wie das nun ablaufen sollte.
Ich lehnte mich ins Sofa zurück und legte die Füße hoch.
„Was kann ich für Dich tun mein Süßer?“ Ich vermutete mal, dass das so richtig war.
„Du bist einsam?“ „Oh ja, sehr“, seufzte ich förmlich in den Hörer.
Meine Güte, dachte ich, das kann ja heiter werden. Noch dazu von jeder Erotik meilenweit entfernt. Außer stottern und herum stammeln kam nicht viel von meinem Gesprächspartner.
Um das Ganze hier mal etwas ab zu kürzen, aus dem Gespräch wurde nicht wirklich etwas, was es sich hier wieder zu geben lohnen würde. Mein Anrufer war mehr als verlegen und einige Male kam mir der Gedanke, dass dort ein pubertierender Jüngling ganz mutig sein wollte und sich damit maßlos überschätzt hatte oder dass es sich um eine Mutprobe handelte. Ich brach das Gespräch dann auch recht schnell ab.
Gleich darauf rief ich Sylvia an, um mir ein wenig Zuspruch zu holen. Sylvia lachte laut los und meinte, ich solle mich davon nicht beirren lassen.
Na die kann leicht reden, die hatte diese Klemmnummer ja auch nicht am Telefon gehabt.
Also ganz ehrlich, damit ich in Schwung komme, muss auch mein Gegenüber etwas eindeutiger seine Wünsche äußern. Noch dazu wäre das gerade in der Anfangszeit sehr hilfreich.
Gegen 21.30Uhr klingelte das Telefon erneut. Schon leicht müde hob ich den Hörer ab.
„Ja, hallo?“ hauchte ich in den Hörer.
„Ist dort das kleine heiße Blondinchen, welches einsam auf dem Bett liegt und sich nach ein wenig Abwechslung sehnt?“
Ich war schlagartig wach.
„Ja mein Süßer, ich sehne mich so sehr nach etwas Zärtlichkeit.“
„Sag mir was Du anhast“, kam es zurück.
Ich sah an mir herunter. Meine ausgebeulte Jogging Hose und das verwaschene Shirt kämen jetzt wahrscheinlich weniger gut an, also ließ ich meiner Phantasie freien Lauf.
„Oh ich habe mir gerade heute etwas Neues gekauft. Einen blauen, knappen Push-Up mit schwarzer Spitze und dazu das passende Höschen aus einem Hauch von Nichts.“
„Oooooh, und was sonst? Ich meine, was machst Du gerade so?“
„Nun, ich liege hier ganz alleine auf meinem riesigen Wasserbett und wünsche mir so sehr das Deine Hände spüren könnte, die zärtlich über meinen Körper gleiten.“
„Ich streichele Dir in Gedanken über die zarte Spitze an Deinem BH und berühre dabei ganz zart Deine Knospen, die sich langsam unter dem dünnen Stoff aufrichten.“
Oha, das fing an heiß zu werden. Ich lehnte mich tief ins Sofa zurück und schloss die Augen.
„Hmmm, mach weiter, das fühlt sich so gut an. Was machst Du jetzt?“ fragte ich zurück.
„Ich hab meinen prallen Schwanz in der Hand und stelle mir vor, wie ich ihn zwischen Deine prallen Titten lege.“
„Aaaah, ich helfe Dir. Ich schiebe mit meinen Händen meine Brüste ganz um Deinen Schwanz. Deine feuchte Spitze schaut heraus und ich lecke kurz mit der Zungenspitze über die Eichel.“
„Los, nimm ihn mal in den Mund.“ Ich hörte wie sein Atem schwerer wurde und erfüllte verbal seinen Wunsch.
„Oh ja, ich nehme jetzt Deinen heißen Schwanz zwischen meine Lippen und sauge feste daran. Du bewegst Dich leicht vor und zurück und ich umspiele wieder die Eichel mit meiner Zunge, bevor ich Deinen Schwanz tief in meinen Mund nehme und daran lutsche.“ „Ich ah, ist das gut. Ich drücke Deine Titten um meinen Schwanz und stoße ihn dann tief in Deinen fordernden Mund. Dabei knete ich Deine Titten und spiele mit den Knospen. Nun möchte ich mehr von Dir. Ich will Dich jetzt fühlen.“
„Meine rechte Hand wandert runter an meine nasse Muschi. Ich streichele mich dort und schau Dich erwartungsvoll an. Ich stecke einen Finger tief in mich hinein, während meine andere Hand Deinen Schwanz wichst.“
Er stöhnte auf. „Mehr!“
„Nun ziehe ich meinen nassen Finger aus meiner Fotze und lecke ihn genussvoll ab, bevor ich ihn wieder tief in meinem Loch versenke. Möchtest Du auch mal lecken?“
„Ja, ja gib ihn mir!“
„OK, ich habe nun drei Finger tief in meiner nassen Spalte, während ich mit meiner anderen Hand meine Brüste massiere. Ich zieh die Finger heraus und halte sie Dir zum abschlecken hin. Lutsch sie ab, mach schon Süßer.“
Ich hörte nur sein schweres Atmen und Stöhnen am anderen Ende, also machte ich weiter.
„Ja, leck es ab, nimm die Finger in Deinen Mund. Na, schmeckt das? Magst Du mehr davon?“
„Ja, gib mir alles.“
„Ich stecke meine Finger erneut in meine Möse und reibe mit der anderen Hand meinen Kitzler. Komm, gib mir Deine Hand, hilf mir dabei, leg Deine Finger in meine Spalte.“
Der Atem wurde schneller und ich heizte meinem Anrufer weiter ein. „Komm Süßer, schneller, reib meine Muschi und steck mir Deine Finger tief hinein. Ich hab einen Finger in meiner Rosette versenkt und mein Unterleib streckt sich Dir entgegen. Fick mich mit Deinen Fingern, komm schon. Ich wichse Deinen harten Schwanz so schnell und hart wie ich kann, ich sehe wie er zuckt und nehme ihn immer wieder in den Mund. Dann sauge ich alles aus Dir heraus, den ganzen Saft. Komm, gib es mir jetzt. Spürst Du, wie es Dir kommt?“„Ich wichse weiter Deinen Schwanz während ich ihn tief in den Mund nehme, nun gib mir deinen Saft, gib mir alles was Du hast.“
„Aaaaaaaah“, ich hörte wie er einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ich stöhnte automatisch auch in den Hörer. Danach war es eine kurze Weile ruhig, sein Atem wurde wieder ruhiger.
„Alles ok bei Dir?“, fragte ich dann leise.
„Oh ja, Süße, alles Bestens. Ich, oh Mann, das war so geil. Darf ich Dich wieder anrufen?“
„Aber natürlich, meine Nummer hast Du ja, ich würde mich freuen.“
„Also dann, bis bald meine Süße.“
Puh, das Telefonat hat mich nicht kalt gelassen. Aber ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich Andi nun nicht mehr anrufen konnte. Gleich 22.30 Uhr und er würde sicher schon schlafen.
Ich zappte durch die Fernsekanäle und ertappte mich dabei, wie ich mit meiner Hand in mein Höschen gewandert war und in Gedanken meine Muschi streichelte.
Mein Höschen war patschnass und so zog ich schnell die Jogging Hose und mein Höschen aus. Nur mit einem Shirt bekleidet lag ich nun dort und nicht eine Sekunde dachte ich daran, das ich die Vorhänge zu ziehen sollte. Ich hatte nur das gedämpfte Licht einer kleinen Stehlampe in der Ecke sowie das Flackern aus dem Fernseher, welche kaum den Raum erhellten.
Ich zappte weiter durch die TV Kanäle und landete in einer heißen Liebesszene.
Man sah zwar nicht sehr viel, aber die Bewegungen waren eindeutig. Ich sah eine Frau, die sich in einer Tiefgarage an der Hose eines Mannes zu schaffen machte. Ich legte die Fernbedienung auf den Tisch zurück und schaute gebannt zu. Der Mann stand dort an einen Pfeiler gelehnt und die Frau kniete nun vor ihm. Ihr Kopf wiegte vor und zurück, während der Mann die Augen nicht von Ihr ließ. Sie sah kurz an und lutschte dann umso heftiger an seinem Schwanz.
Ich streichelte erregt an meiner Muschi und knetete mit der anderen Hand meine Brüste. Ich war noch so erhitzt von dem Telefonat und was ich nun dort zu sehen bekam, heizte mich nur noch mehr an. Ich steckte einen Finger in meine Muschi und leckte ihn dann ab. Der Geschmack meiner heißen Möse brachte mich fast um den Verstand und meine Hand glitt sofort wieder in meine Spalte hinab. Der Mann im Fernseher hatte nun die Augen geschlossen und stöhnte, während sie wild an seinem Schwanz lutschte. Man sah wie ihr Kopf immer schneller vor und zurück ging. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Fingern hin. Ich wichste meine Fotze immer schneller und heftiger, bis ein heftiger Schauer durch meinen Körper fuhr und ich laut auf stöhnte. Ich zuckte noch einige Male und ließ erschöpft meine Hand noch eine Weile auf meiner Pussy liegen.
Das Pärchen hatte die Tiefgarage inzwischen verlassen und sie gingen in verschiedene Richtungen davon. Ich kuschelte mich in eine Decke, die immer auf der Sofalehne bereit liegt und schaute noch eine Weile in den Fernseher, bevor ich müde Bett ging. Nach dem schwachen Start war das ja dann doch noch ein richtig heißer Abend geworden, dachte ich mit einem lächeln bevor ich einschlief.
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