Meine Nachbarin ist ein analgeiles Luder, das wurde mir schon direkt bei unserem ersten Treffen klar! Damals wollte sie schon nach einigen Minuten, dass ich Sie heftig in den Arsch ficken sollte (was ich natürlich liebend gerne getan habe), während sie sich dabei schön zum Orgasmus wichste. Ihr Arschloch sah auf den ersten Blick schön eng und jungfräulich aus, aber mein Schwanz glitt ohne Probleme tief hinein und es war schön eng. Das das geile Luder auf einen analen Faustfick steht, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber der Tag kam schneller als ich dachte.
Es war ein lauer Sommerabend und meine geile Nachbarin kam zu mir rüber um ein Schwätzchen zu halten. Nach einigen Gläsern Wein sprachen wir von unserem letzten Sex, gingen dabei wie immer ins Detail und auf einmal äußerte sie den Wunsch von mir einmal mit der Faust richtig derbe in den Arsch gefistet zu werden. Nichts lieber als das, aber ich hatte ihr dunkles Loch gar nicht so dehnfähig in Erinnerung. „Da täuschst Du dich aber“, sagte das anageile Luder zu mir, „Ich liebe es wenn mein Arschloch schön ausgefüllt ist und Du wirst dich wundern wie weit sich meine Rosette dehnen lässt“. Wir legten sofort los, das Erlebnis wollte ich keinen Moment weiter rauszögern, denn meine Schwanz stand schon wieder stramm in meiner Hose.
Wir gingen zu meine Nachbarin rüber, denn wie sie sagte habe sie alle Utensilien dafür im Schlafzimmer und in weiser Voraussicht, hatte sie sogar schon ihren Darm sauber gemacht. Mir platzen fast die Eier vor Geilheit! Kaum in ihrem Schlafzimmer angekommen, zogen wir uns nackt aus und sie setzte sich auf alle Viere auf das Bett und streckte mir ihren geilen prallen Arsch entgegen. „Greif mal drüben in die Schublade und hol das Gleitgel raus“, sagte sie. Das war schnell erledigt und ich bagnn ihren Arsch schön einzuölen und zu massieren. Sie wichste sich dabei schon ihre auffällig vor Geilheit angeschwollene Fotze. Ich setzte erst mal eine Finger an ihrem Arschloch an und trieb ihn langsam in die dunkle Analöffnung, sie wimmerte leise auf. Dann setzte ich den zweiten Finger an und fickte sie eine Weile bis ich merkte das ihr Arschloch seine Spannung verlor. Ich gab noch etwas Gleigel hinzu, als sie merkte wie es über ihre Rosette lief, entspannte sie ihr Arschloch und es öfnnete sich noch ein wenig, so dass das Gel hinein fließen konnte. Bei diesem geilen Anblick wichste ich meinen Schwanz, der schon tropfte vor Geilheit.
„Jetzt steck mir deinen Fickprügel in mein enges Arschloch, aber bitte schon beim ersten mal tief rein und dann fick los bis ich Stopp sage“, sagte meine analgeile Nachbarin. Ich visierte ihr Arschloch an und steckte ihr meine dicken Prügel in einem Schwung bis zum Anschlag ins Loch. Ihr Arsch weitete sich willig und ich begann zu ficken. Was für eine geile Sau, dachte ich mir, nie hätte ich jemals gedacht das es so ein Luder wirklich gibt und das Fickstück wohnt auch noch gegenüber! Ich rammte meinen Schwanz einige Male rein und raus und jedesmal stöhnte sie etwas lauter. „So, jetzt reiß mir mein Arschloch auf und ficke es mit deiner Faust!“ Sie sagte dies schon fast im Befehlston. Ich ließ noch etwas Gel über meine Hand laufen und setzte direkt mit 4 Fingern an, ihr Arsch ließ es willenlos geschehen. Dann nahm ich den Daumen hinzu und musste schon etwas Kraft aufwenden, um tiefer hinein zu kommen da ich merke das sich der Schließmuskel spannte. „Weiter, tiefer, rein damit“, sagte sie und nahm meine Hand und drückte sie gegen ihr Arschloch. Dann war meine Faust in ihr und sie stöhnte wie verrückt. „Rein und raus damit, fick mich, fick mein Arschloch“, sagte sie. Und ich fickte Sie! Rein und raus flutschte meine Faust und ihre Rosette weitete sich immer mehr. Dann nahm ich meine zweite Hand und zog ihren Schließmuskel mit beiden Händen auseinander, was für ein geiler Anblick, ich konnte tief in ihren Darm sehen! Mein Schwanz musste wieder rein, aber schnell!
Sie lag mit ihrem Gesicht auf dem Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich hockte mich über sie und stopfte meinen Schwanz immer wieder in sie rein. Durch den Fausfick war ihr Arschloch schon gut gedehnt und es war nicht mehr so eng wie am Anfang und ich steckte einige Finger mit hinzu. Ah, war das geil! Sie wichste ihre Fotze immer weiter und stöhnte: „Mach weiter, press meinen Arsch jetzt auseinander, ich komme gleich!“ Ich fickte weiter und dann schob ich meine Hand zusammen mit meinem Schwanz in ihren Arsch und das passte! Ich konnte meinen Schwanz in ihrem Arschloch wichsen, wie geil war das denn? Meine Faust steckte ganz in ihrem Darm und mein Schwanz auch, ihre Rosette war weit gedehnt und es machte sie immer geiler! Sie maturbierte wie wahnsinnig ihren Kitzler und ich wichste meinen Schwanz im Arschloch. Dann kam es mir und ich spritze meine ganze Ladung Sperma in ihren Arsch, fast zeitgleich kam Sie auch zum Orgasmus und ich merkte wie sich ihr Schließmuskel anspannte und immer enger wurde, sie zuckte am ganzen Körper. Mein Schwanz und mein Hand flutschen wieder raus und sie presste meinen Ficksaft aus ihrem Arsch raus! Was für ein Anblick! Dann drehte sie sich schnell herum und nahm meinen Schwanz, der immer noch hart und steif war, bis zum Anschlag in ihre Mund und saugte die letzten Tropfen Sperma heraus!
Was für ein geiler Arschfick und Analfist! Das wollte ich ab jetzt öfter haben! Ich spielte noch einige Zeit an Ihrer Rosette rum, die sich schon nach kurzer Zeit wieder schloss, fast jungfräulich. Was für ein geiles Arschloch, dem man gar nicht ansah das es sich so extrem dehnen lässt!
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